HALLO ERSTMAL !     

An alle die diese Seite angeklickt haben.  Die Idee mit der Website ist zu Anfang mehr oder weniger aus Spaß entstanden. Hauptsächlich intressieren sich aber Freunde, Bekannte und ganz besonders die Family für meinen Sport und die müssen jetzt nur noch meine Seite anklicken und sind bestens informiert was ich momentan so treibe und wo ich unterwegs bin und war.

                             "Du bist ja nun auch auf meiner Seite gelandet " Glückwunsch "

Mit dem Triathlon habe ich erst recht spät begonnen,nämlich mit 23 Jahren, als Kind war ich aber schon oft mit dem Rad unterwegs (siehe Bild oben), bis mit 15 Jahren das Mofa den Drahtessel ersetzte, so gingen wichtige Trainings-Kilometer verloren, die ich bis heute hätte sammeln können. Ich habe mich vor meiner Traithlonzeit eher beim Fußball und im Tennisverein rumgetrieben und habe dort mein Glück versucht. Ich kam mehr oder weniger durch die Arbeit zu dieser Sportart, die mich sehr neugierig machte und ich einfach einmal diese Herausforderung annehmen wollte so einen Wettkampf ins Ziel zu bringen, da ich auch nicht wußte was mich da erwartete. Es war auf jeden Fall ein wahnsinns Gefühl das erstemal über die Ziellinie zu laufen und seinen eigenen Körper zu besiegen und das letzte aus sich herauszuholen, von da an wollte ich dieses Gefühl immer wieder erleben und blieb diesem faszinierenden Sport treu bis heute.

Ich weiß noch ganz genau, daß ich mich bei meinem ersten Volkstriathlon sehr gefreut hatte, daß ich nicht der letzte war der aus dem Wasser kam, obwohl ich nach der ersten Wendeboje erstmal einige Brustzüge machen mußte da mir die Puste weg blieb. Nach der 300m Schwimmstrecke habe ich mich dann erstmal mit einem zurecht gelegten Handtuch abgetrocknet und ließ es sehr ruhig angehen. Beim Radeln war ich dann auf meinem Mountainbike unterwegs und strampelte in Richtung Weicht wo der erste und einzige Anstieg auf mich wartete. Kurz vor dem Anstieg fuhr noch ein Mädel neben mich und fragte ob ich das erste mal Triathlon machte, durch die Anstrengung konnte ich nur einen kurzen Smaltalk führen aber das Mädel plapperte in einer Tour ohne Luft zu holen was mich schwer beindruckte, nach dem kurzen Gespräch sagte sie dann daß sie weiter müsse und trat kräftig in die Pedale von ihrem Rennrad. Es dauerte nicht lange und da war sie aus meinem Blickfeld verschwunden und ich quälte mich derweilen den Weichter Berg hoch. Irgendwann kam ich dann mit schweren Beinen in die Wechselzone und hatte nun "nur noch" 5 Kilometer zu laufen die ich auch irgendwie ins Ziel brachte. Aber als ich über die Ziellinie lief war der ganze Schmerz vergessen und ich war sehr stolz auf mich, bis zum Ende durchgehalten zu haben.